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PC 版《怪物猎人 : 荒野》技术状态堪忧

By AidenMay 08,2025

PC 版《怪物猎人 : 荒野》技术状态堪忧

Die jüngste Veröffentlichung von Capcom ist auf den sechsten Platz unter den meistgespielten Titeln von Steam gestiegen, doch aufgrund seiner technischen Mängel konfrontiert sie erhebliche Rückschläge von Benutzern. Digitale Foundry-detaillierte Analyse der PC-Version hat zahlreiche Probleme hervorgehoben, die zu einer weit verbreiteten Enttäuschung geführt haben.

Eines der eklatantesten Probleme ist der Shader-Vorkompilierungsprozess, bei dem ein System mit einem 9800 x 3D-Prozessor und über 30 Minuten bei einem Ryzen 3600 über 30 Minuten dauert. Selbst wenn sie auf "hohe" Grafikeinstellungen eingestellt sind, bleibt die Texturqualität minderwertig. Auf einem PC mit einem RTX 4060, das auf "hohe" Einstellungen bei 1440p -Auflösung mit ausgewogenen DLS -Einstellungen konfiguriert ist, erleben Benutzer erhebliche Rahmenzeitspitzen. In ähnlicher Weise kämpft der leistungsstärkere RTX 4070 mit 12 GB Gedächtnis mit extrem schlechter Texturqualität.

Für diejenigen mit GPUs mit einem Gedächtnis von 8 GB empfiehlt Digital Foundry, die Texturqualität auf "mittel" zu reduzieren, um Stottern und Rahmenzeitspitzen zu lindern. Dieser Kompromiss führt jedoch immer noch zu einer unbefriedigenden visuellen Qualität. Schnelle Kamerabewegungen verschlimmern diese Probleme, obwohl langsamere Bewegungen sie in gewissem Maße mindern. Auch bei niedrigeren Textureinstellungen bestehen die Rahmenzeitprobleme.

Alex Battaglia von Digital Foundry zeigt auf das Datenstroming als Kernproblem, bei dem die GPU während der Dekompression eine übermäßige Belastung aufweist. Dies schadet sich besonders nachteilig auf Budgetgrafikkarten, was zu scharfen Rahmenzeitspitzen führt. Battaglia rät den Kauf des Spiels für Personen mit 8 GB -GPUs und drückt Reservierungen über seine Leistung aus, selbst bei leistungsfähigeren Setups wie dem RTX 4070.

Die Leistung des Spiels ist bei Intel GPUs besonders schlechter. Der ARC 770 verwaltet beispielsweise nur 15 bis 20 Bilder pro Sekunde neben fehlenden Texturen und anderen visuellen Artefakten. Während Hochleistungssysteme diese Probleme teilweise mildern können, läuft das Spiel immer noch reibungslos. Derzeit ist es nahezu unmöglich, optimierte Einstellungen zu finden, ohne die erhebliche visuelle Qualität zu beeinträchtigen.

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