Final Fantasy XIV beendet offizielle Windows-10-Unterstützung

Square Enix hat angekündigt, dass es die Windows 10-Unterstützung für sein MMORPG Final Fantasy XIV ab diesem Oktober einstellen wird.

Der Publisher bestätigte in einer Erklärung, dass der Support am 14. Oktober 2025 offiziell enden wird, was mit dem eigenen Endtermin von Microsoft für Sicherheitsupdates und technischen Support übereinstimmt.

"Sie können FINAL FANTASY XIV möglicherweise auch nach dem Ende des Supports unter Windows® 10 weiterhin ausführen", merkte das Unternehmen an. "Sobald der Support jedoch eingestellt ist, können wir Probleme, die durch das Betriebssystem verursacht werden, in der Regel nicht beheben."

Square Enix fügte hinzu, dass es zwar möglicherweise eingeschränkte technische Unterstützung für Windows 10-bezogene Probleme nach dem Stichtag anbieten könnte, eine solche Unterstützung jedoch von Fall zu Fall geprüft wird und nicht garantiert ist.

Zusätzlich werden die Betriebssystem- und CPU-Anforderungen für die Windows-Version von Final Fantasy XIV am 14. Oktober aktualisiert. Neben dem Wechsel von Windows 10 64-Bit zu Windows 11 64-Bit werden auch die CPU-Spezifikationen erhöht.

Für die Mindestsystemanforderungen wird der aktuelle Intel Core i7-7700 (oder besser) durch einen Intel Core i5-8400 (oder höher) ersetzt. Die empfohlenen Systemanforderungen bleiben jedoch beim Intel Core i7-9700 Benchmark.

Final Fantasy XIV bereitet sich derzeit auf das Update 7.3, The Promise of Tomorrow, vor, das für Anfang August geplant ist. Im Anschluss an die Dawntrail-Erweiterung wird Patch 7.3 eine neue Reihe von Haupthandlungs-Quests einführen, die die Nachwirkungen der Erweiterung und die mysteriösen Ereignisse in Solution Nine beleuchten.

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Zusätzlich wird das nächste Kapitel von Final Fantasy XIVs Final Fantasy XI-Crossover-Raid-Serie, Echoes of Vana'diel, mit San d'Oria: The Second Walk erscheinen. Langjährige Final Fantasy XI-Spieler – von denen einige auch heute noch aktiv sein mögen – werden in den neuen Raid-Begegnungen wahrscheinlich viele versteckte Anspielungen und Easter Eggs entdecken.

Für diejenigen, die noch Windows 10 verwenden, bleibt der Übergang unvermeidlich. Wenn Sie noch nicht aktualisiert haben, ist es vielleicht jetzt an der Zeit, Ihre Optionen zu prüfen, da das Ende des Supports näher rückt.