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Yoshi-P bedroht rechtliche Schritte über "Stalking" -Mod in Final Fantasy 14

By AlexanderMay 13,2025

Anfang 2025 äußerte ein Mod für Final Fantasy 14 mit dem Namen "PlayerCope" erhebliche Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre und des "Stalking", da sie versteckte Player -Daten kratzen können. Dieser Mod kann unter anderem auf Details wie Zeicheninformationen, Halterdaten und alternative Zeichen zugreifen, die mit einem quadratischen Enix -Konto verknüpft sind.

Mit PlayerCope können Benutzer bestimmte Spielerdaten von Personen in der Nähe verfolgen und diese Informationen an eine vom Autor des Mod verwaltete zentralisierte Datenbank senden. Diese Funktion erfasst Daten, die normalerweise nicht über In-Game-Tools zugänglich sind, einschließlich "Content ID" und "Account ID", mit denen Spieler über verschiedene Charaktere hinweg verfolgt werden können. Der Mod nutzt das in der Dawntrail -Erweiterung eingeführte Content -ID -System aus und ermöglicht die schwarze Liste über Servicekonten und mehrere Zeichen.

Um zu vermeiden, dass ihre Daten abgeschafft werden, müssen die Spieler dem privaten Discord -Kanal für PlayersCope beitreten und sich out abschließen. Dies bedeutet, dass ein Final Fantasy 14 -Spieler in diesem Kanal möglicherweise ihre Daten erwerben und ein großes Privatsphärerisiko darstellt. Die Reaktionen der Community waren stark, wobei ein Reddit -Benutzer feststellte: "Der Zweck ist offensichtlich, Menschen zu verfolgen."

Der Mod erlangte erhebliche Aufmerksamkeit, nachdem sein Quellcode auf Github entdeckt worden war, was zu einem Anstieg seiner Popularität führte. Aufgrund der Verstöße gegen die Nutzungsbedingungen wurde PlayersCope aus Github entfernt, Berichten zufolge jedoch auf anderen Plattformen wie Gitea und Gitflic widerspiegelt. IGN bestätigte, dass das Repository des Mods auf diesen alternativen Websites nicht mehr vorhanden ist, obwohl es möglicherweise noch in privaten Gemeinden zirkuliert.

Final Fantasy 14 Produzent und Regisseur Naoki 'Yoshi-P' Yoshida. Foto von Olly Curtis/Future Publishing über Getty Images.

Naoki 'Yoshi-P' Yoshida, der Produzent und Direktor von Final Fantasy 14, gab eine Erklärung zum offiziellen Forum des Spiels ab, in dem sich das Problem der Mods von Drittanbietern befasste, speziell auf PlayerCope. In der Erklärung wurde betont, dass der Mod Teile der internen Konto -ID eines Spielers anzeigt und möglicherweise Informationen mit anderen Zeichen auf demselben Servicekonto korreliert. Yoshida skizzierte die Pläne der Entwicklungs- und Betriebsteams, die Situation anzugehen, einschließlich:

  • Anfordern des Entfernens und Löschens des Werkzeugs.
  • Rechtliche Schritte berücksichtigen.

Er versicherte auch die Spieler, dass persönliche Informationen wie Adressen und Zahlungsdetails, die auf Square Enix-Konten registriert sind, mit diesen Tools von Drittanbietern nicht zugegriffen werden können. Yoshida betonte, wie wichtig es ist, eine sichere Umgebung für die Spieler aufrechtzuerhalten, und forderte sie auf, Informationen über Tools von Drittanbietern zu verwenden oder zu teilen.

Während die Verwendung von Tools von Drittanbietern in Final Fantasy 14 untersagt ist, werden Tools wie Advanced Combat Tracker häufig von der Überfall-Community verwendet und auf Websites wie Fflogs verwiesen. Yoshidas Erwähnung potenzieller rechtlicher Maßnahmen markiert eine erhebliche Eskalation in der Haltung des Spiels zu solchen Mods.

Die Reaktion der Final Fantasy 14 -Community auf Yoshidas Aussage war kritisch. Ein Spieler bemerkte: "Das Spiel zu beheben, um den Mod zu brechen, steht nicht auf der Liste der Optionen, die ich sehe." Ein anderer schlug vor, dass sich das Spiel darauf konzentrieren sollte, Informationen auf der Kunden zu verhindern, die zusätzlichen Arbeiten anzuerkennen, aber die Ressourcenbeschränkungen des Spiels in Frage stellen. Ein dritter Kommentar äußerte Enttäuschung in der Erklärung, dass sie die Hauptursache des Problems nicht behandelt hat.

Der Autor von PlayersCope muss noch auf diese Entwicklungen reagieren.

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