- March of Empires startet physische Brettspiel-Adaption über Kickstarter
- March of Empires: Time of War bietet temporeiches Strategiespiel für 2-4 Spieler
- Innovatives Sanduhren-System steuert Königreichsentwicklung und Truppenrekrutierung
Genau als Clash of Clans' Rekord-Brettspiel-Kickstarter die Schlagzeilen beherrschte, bereitet sich ein weiterer mobiler Strategiegigant auf seine eigene Brettspiel-Transformation vor. March of Empires kündigt seine anstehende Kickstarter-Kampagne für eine physische Adaption an, die den mobilen Krieg auf Ihren Tisch bringt.
March of Empires: Time of War komprimiert die strategische Tiefe des Mobilspiels in ein 30-minütiges, 2-4 Spieler Erlebnis, das sich auf schnellen Königreichsaufbau und militärische Eroberung konzentriert. Wenngleich nicht so umfangreich wie einige tabletop Epen, verspricht sein zugängliches Design einen einfachen Einstieg in strategisches Gameplay.
Die Adaption erfindet das meistdiskutierte Feature von Mobilspielen – Timer – clever neu. Das Sanduhren-System entwickelt sich zu einem Kernelement des Gameplays, das Gebietserweiterung und Truppenrekrutierung dynamisch reguliert, anstatt den Fortschritt einfach nur einzuschränken.
Strategisches Timing neu interpretiert
March of Empires' Wechsel zum Brettspiel könnte von seiner relativen Unbekanntheit im Vergleich zu Genre-Giganten profitieren. Ohne die vorgefassten Meinungen zu bekannteren IPs kann sich diese Adaption als frisches strategisches Erlebnis präsentieren, anstatt als vermarkteter Abzocke.
Während etablierte Franchises Bekanntheit mit sich bringen, riskieren sie auch, Neulinge zu vergraulen, die vorausgesetztes Franchise-Wissen annehmen. March of Empires: Time of War hat den Vorteil, seine Welt durch reine Gameplay-Mechaniken einzuführen.
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